Newsletter 01-2024

Wie gewohnt, möchten wir Sie wieder über die neuesten Marktentwicklungen informieren.

  • Sonderkontingente
  • Leitzinsen/Zinsen
  • KIM Verordnung
  • Immobilienbewertungen
  • Schluss mit 08/15 Gesprächen

Sonderkontingente

Zu Beginn des Jahres wurden die oftmals erwähnten „Sonderkontingente“ der Banken wieder aktiviert.
D.h. die Banken „dürfen“ 20% des im letzen Halbjahres vermittelten Kreditvolumens ein bisschen freizügiger vergeben.
Da die Kreditvergaben im letzen Halbjahr aber um fast 63% geringer waren, sind diese Sonderkontingente sehr knapp bemessen und jede zu großzügige Auslegung gegen die KIM-Verordnung wird für Banken mit 60.000 Euro Strafe – pro Fall – belangt.
Somit kann man sich ausrechnen, wie sehr die Banken bemüht sein werden diese Sonderkontingente tatsächlich bis an die Grenzen des machbaren auszunutzen.
Schon im letzten Jahr wurden diese sehr vorsichtig vergeben und wirklich jede Ausnahme sehr genau geprüft. Das hatte zur Folge, dass die Sonderkontingente bei einigen Banken fast nicht in Anspruch genommen wurden aus Angst vor Strafen.

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Leitzinsen/Zinsen

Viele warten ja darauf, dass im heurigen Jahr die Zinsen sich wieder stark nach unten verändern. Momentan ist der Leitzins bei 4,5 und man hofft, dass die EZB heuer in vielen einzelnen Schritten diesen wieder deutlich nach unten korrigiert.
Das sind jedenfalls die Erwartungshaltungen und Hoffnungen aller Kunden egal ob gewerblich oder privat.

Beim gerade in Davos stattfindenden WEF (World Economic Forum) haben sich aber einige der anwesenden Notenbanker gegen Zinssenkungen im heurigen Jahr bzw. gegen zu schnelle Senkungen ausgesprochen.
Man darf gespannt sein, wie die EZB dann tatsächlich reagieren wird.
Der Druck seitens Wirtschaft und der privaten Haushalte wäre jedenfalls groß…

Bei den variablen Zinssätzen gibt es momentan eine Änderung der Aufschläge seitens der Banken. Diese Aufschläge sind wieder etwas gesunken, trotzdem sind die fixen Zinssätze auf 20-35 Jahre noch immer deutlich niedriger als die variablen Zinssätze.

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Immobilienpreise / Aktuelle Zinsen

Die Immobilienpreise haben sich in den letzten 10 Jahren fast verdoppelt.
Auf Grund der aktuellen Lage rechnen die Banken aber mit einem Rückgang der Preise.
Dies bemerkt man schon daran,  dass bei den Finanzierungsanfragen, die Bankenbewertungen der Immobilien immer öfter unter den von den Verkäufern gewünschten Werten sind.
Ob sich die Immobilienpreise wirklich in der Art nach unten bewegen, darf aber bezweifelt werden.

Die aktuellen Kreditzinsen sind laut FMA nicht das momentane Problem bei den Kreditvergaben sondern die angeblich viel zu hohen Immobilienpreise. Die Kreditzinsen sind in den letzen 14 Monaten zwar deutlich gestiegen, aber noch immer unter dem Niveau von 2007.

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KIM-Verordnung

Die KIM-Verordnung wurde ja eingeführt um die Kreditvergaben zu regulieren bzw. zu erschweren und man hoffte, dass man dadurch die Kreditvergaben stark eindämmen könnte um in weiterer Folge die Immobilienpreise nach unten zu drücken und um einer „Immobilienblase“ entgegenzuwirken.
Somit ist es für „normale“ Kunden tatsächlich schwieriger geworden an Kredite zu kommen, die Kreditvergaben sind um rd. 63% im letzten Jahr zurückgegangen.
Die Auswirkungen auf die Immobilienpreise zeigen tatsächlich schon ihre Wirkung – siehe dazu auch den Punkt Immobilienbewertungen.

Immobilienbewertungen

Wie oben beschrieben hat die KIM-Verordnung – aber natürlich auch die Preissteigerungen bei Baustoffen/Energie/Lebensmittel etc. – dazu geführt, dass die Kreditvergaben stark rückläufig sind und waren.
Die Immobilienbewertungen der Banken fallen momentan fast immer schlechter aus als die Preise die in den Verkaufsunterlagen aufgerufen werden.
Teilweise differenzieren diese Bewertungen um 15-20% vom gewünschten Kaufpreis.
Das hat zur Folge, dass auf Grund dieser Differenzen die Immobilienverkäufe großteils dann nicht stattfinden. Die Käufer müssten dann wesentlich mehr als die gewünschten 20% Eigenmittel einbringen bzw. sind die Verkäufer mit den angebotenen niedrigeren Kaufpreisen dann nicht einverstanden.

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Schluss mit 08/15-Gesprächen!

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